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E-Scooter Sharing

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E-Scooter Sharing - die Anbieter im Vergleich

E-Scooter Sharing ist voll im Trend! Wenn du regelmäßig in deiner Stadt unterwegs bist, hast du mit Sicherheit schon E-Scooter der verschiedenen Anbieter durch die City “flitzen” sehen. Egal, ob TIER, Bird, Circ, Lime oder Voi – immer mehr Menschen schließen sich dem “urbanen” Trend an und nutzen die E-Scooter täglich im Alltag.

Unter den jeweiligen E-Scooter Sharing Anbietern gibt es allerdings Unterschiede, die du zumindest einmal kennen solltest. So unterscheidet sich nicht nur die Qualität der Scooter selbst. Auch die Betriebszeiten, Strafen für falsches Abstellen und weitere Besonderheiten können von Anbieter zu Anbieter stark variieren. Wir haben die wichtigsten Details für dich in unserer Vergleichstabelle ausgearbeitet.

Für welches Angebot du dich auch entscheidest – E-Scooter Sharing ist total “easy”, super praktisch und schont obendrein noch die Umwelt. Es ist davon auszugehen, dass dieser Megatrend auch in den nächsten Jahren stark wachsen wird. In diesem Sinne wünschen wir dir viel Spaß mit unserem E-Scooter Sharing Vergleich und eine gute Fahrt!

Vergleichstabelle

So geht's zum Scooter

Die Sharing Anbieter

Häufige Fragen

Vergleichen

Unsere E-Scooter Sharing Vergleichstabelle - das sind die aktuellsten Anbieter

In unserer E-Scooter Sharing Vergleichstabelle haben wir für dich die wichtigsten Informationen zu den jeweiligen Sharing-Angeboten der Anbieter zusammengefasst. Beachte dabei allerdings, dass nicht jeder Anbieter auch in deiner Stadt unterwegs sein wird. Allerdings kann sich auch dies entweder – der E-Scooter Sharing Markt ist schließlich ständig in Bewegung.

 

Du kennst du E-Scooter Sharing Angebote bereits und möchtest lieber deinen ganz eigenen Scooter haben? Dann können wir dir einen Blick auf unseren großen Vergleich zu allen E-Scootern mit Straßenzulassung empfehlen! Vielleicht ist dein “perfekter” E-Scooter ja dabei! Hier findest du alle E-Scooter mit Straßenzulassung

Sharing Anbieter Preis Zahlung Strafe (Abstellen außerhalb des Gebietes) Erfahrungen / Besonderheiten Zum Anbieter
Bird
1€ beim Entsperren danach 0,25€/Minute
Kreditkarte / Google Pay

10€

Schnell wachsendes Startup mit coolen Scootern, die in jeder Kategorie überzeugen können

Circ
1€ beim Entsperren danach 0,20€/Minute
Kreditkarte

35€

Kompakter E-Scooter mit guter Beleuchtung und robustem Rahmen

Hive
1€ beim Entsperren danach 0,15€/Minute
Kreditkarte

keine Auskunft

Einfache Anmeldung, gutes Fahrgefühl und eine Menge Fahrspaß

Lime
1€ beim Entsperren danach 0,25€/Minute
Kredit- / Debitkarte

25€

Die Scooter von Lime wissen in allen Kategorien zu überzeugen, daher absolut empfehlenswert

Tier
1€ beim Entsperren danach 0,15€/Minute
Kreditkarte / Paypal

50€

Ein robuster Scooter mit guter Beschleunigung, guter Reichweite und cooler App

Wind
1€ beim Entsperren danach 0,15€/Minute
Kreditkarte / Paypal

100€

Stilvoll, gute Beschleunigung und eine gute Bremsleistung

Voi
1€ beim Entsperren danach 0,15€/Minute
Kreditkarte / Paypal

25€

Die Scooter von Voi sind leicht, robust und bieten eine Menge Fahrspaß

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E-Scooter Sharing - so kommst du zu deinem E-Scooter!

Du möchtest mit den E-Scootern deiner Stadt endlich “losdüsen”? Dann fehlen nur noch einige Schritte! E-Scooter Sharing ist nämlich super praktisch! Deine Anmeldung bei den jeweiligen Anbietern kannst du im Regelfall innerhalb weniger Minuten abschließen. Trotzdem gibt es vor deiner ersten Fahrt einiges zu beachten – und einige Voraussetzungen, die es für dich in jedem Fall zu erfüllen gilt. Welche das sind, verraten wir dir in unserer übersichtlichen Tabelle!

Welche Voraussetzungen gibt es beim E-Scooter Sharing?

Es gibt einige Voraussetzungen, die du für die Anmeldung beim jeweiligen E-Scooter Sharing Anbieter erfüllen musst. Dazu zählen die folgenden:

Den richtigen E-Scooter Sharing Anbieter finden und registrieren

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In deiner Stadt gibt es mehrere E-Scooter Sharing Anbieter? Dann musst du dich zunächst für einen entscheiden und die App des Anbieters auf deinem Smartphone installieren. Erst danach kannst du mit den Scootern “losdüsen”. 

Wie du den vermeintlich passenden Anbieter für dich findest, verraten wir dir mit einigen Tipps:

Hast du dir die Apps der jeweiligen Anbieter heruntergeladen, solltest du dich umgehend bei allen registrieren und deine Zahlungsinformationen hinterlegen. So kommt es vor deiner Abfahrt nicht zu unnötigen Komplikationen. Hast du einen E-Scooter Sharing Anbieter getestet, kannst du für deine nächste Fahrt einfach einen anderen in deiner Stadt testen. So bleibst du 100% flexibel und lernst die Sharing-Angebote deiner Stadt schnell und unkompliziert kennen!

Hierauf gilt es für dich vor Fahrtbeginn zu achten

Bevor du mit dem Scooter des jeweiligen Anbieters losfährst, wirst du eine klein Einweisung bekommen. Hier werden einige wichtige Punkte erwähnt, die du dir vor deiner ersten Fahrt in jedem Fall durchlesen solltest. Bist du mit dem Scooter eines Sharing-Anbieters unterwegs gilt grundsätzlich:

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So funktioniert E-Scooter Sharing!

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E-Scooter Sharing ist kinderleicht! App herunterladen, registrieren, einchecken, auschecken! Keine Komplikationen und einfach nur Fahrspaß!

 

Bevor es losgeht, kannst du dir in der App jeweils die Scooter in deiner Nähe anschauen. So siehst du auf einen Blick, wo der nächste Scooter steht und wie lange du bis zu diesem laufen musst.

 

Zum “Einchecken” öffnest du die App und scannst den am Scooter angebrachten QR-Code. Anschließend beginnt deine Fahrt und die Zeit wird gestoppt. “Auschecken” funktioniert nach dem gleichen Prinzip. Nach der Fahrt bekommst du außerdem mitgeteilt, wie viel deine Fahrt insgesamt gekostet hat.

 

Wichtig ist, dass du den Scooter nur im in der App eingezeichneten Gebiet abstellst – sonst drohen Strafen! Ebenso solltest du die anderen Verkehrsteilnehmer durch deinen abgestellten Scooter nicht behindern. Sonst droht auch hier Ärger!

Die Anbieter

Die E-Scooter Sharing Anbieter

Bird E-Scooter

Der Anbieter Bird verfolgt einige Missionen, darunter den CO2-Ausstoß zu verringern und den stockenden Verkehr in den Städten aufzulockern. Bird sorgte zunächst in den USA, namentlich in San Francisco, für Schlagzeilen, hat sich seit geraumer Zeit aber auch auf dem E-Scooter Sharing Markt in Deutschland etabliert. Gegründet wurde Bird vom ehemaligen Uber Manager, Travis VanderZandens, gegründet.

 

Die Scooter von Bird sind mittlerweile in vielen deutschen Städten unterwegs. Das ambitionierte Startup plant allerdings einen konsequenten Ausbau der eigenen Präsenz in Deutschland. So arbeitet Bird außerdem mit den lokalen Verwaltungen vor Ort zusammen und versucht die eigens verursachten Probleme – wie bspw. das Abstellen der E-Scooter an kritischen Stellen – durch clevere Lösungen wie den „Parknester“ zu lösen.  

 

Eine weitere Aktion, die Menschen zum „Scootern“ – und damit zum Umweltschutz – ermutigen soll, ist das neue „Frequent Flyer“ Treueprogramm. Hier können sich NutzerInnen durch häufiges Fahren entsprechend die Stufen Silber, Gold und Platin erarbeiten und damit viele weitere Vorteile abgreifen. Ein weiterer Grund, um mit Bird unterwegs zu sein!

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Circ E-Scooter

Auch das Startup Circ hat dazu beigetragen, dass der E-Scooter Sharing Markt in Deutschland in den letzten Monaten schlagartig gewachsen ist. Kein Wunder also, dass das Startup Anfang 2020 vom Anbieter Bird aus den USA, dem zweitgrößten Anbieter weltweit, aufgekauft wurde. Bird wird versuchen so die eigene Stellung in Europa weiter auszubauen.

 

Circ wurde von Lukas Gadowski gegründet, der in der Vergangenheit unter anderem die Startups StudiVZ und Delivery Hero mitaufgebaut hat. Es bleibt abzuwarten, wie sich Circ an der Seite von Bird, in den nächsten Monaten entwickelt.

 

Bisher setzt das innovative Startup auf das E-Scooter Modell „Segway ES2“. Besonders beliebt waren die E-Scooter auch deshalb, weil zum Beispiel nette Details wie eine Handy- und Getränkehalterung am E-Scooter verbaut wurde.

Hive E-Scooter

Hinter dem Anbieter Hive steht ein Startup mit großen Ambitionen! Zunächst auf dem europäische Markt gestartet, versucht Hive nun auch den deutschen E-Scooter Sharing Markt zu erobern. Dabei kann sich Hive auf namhafte Unterstützer und deren Wissen im Hintergrund verlassen. Gestartet wurde Hive im Jahr 2018 von Mytaxi, welches seinerseits eine Marke von Daimler war. Durch die Neufirmierung läuft das Ganze nun unter dem Namen Free Now.

 

Nach den gelungenen Pilotprojekten in Hamburg und München wird Hive seine Präsenz in Deutschland in den nächsten Monaten deutlich ausbauen. Denkbar sind laut Aussage des Startups auch die Vermietung von E-Bikes und sogar E-Mopeds. Dinge eben, durch dessen Hilfe die urbane Mobilität weiter vorangetrieben wird!

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Lime E-Scooter

Das Startup Lime steht für urbane Mobilität! Die coole Startup ist in den letzten Monaten stark in Deutschland gewachsen. Neben Deutschland ist Lime allerdings auch amerikanischen und europäischen Markt sehr präsent. Selbst in Australien und Südamerika findet man die E-Scooter von Lime mittlerweile.  

 

Auf der Homepage von Lime können E-Scooter Fans außerdem abstimmen und durch ihre Stimme versuchen die Scooter von Lime auch in ihre Stadt zu holen. Eine spannende Idee, die beim Ausbau der Flotte mit Sicherheit helfen wird!

 

Neben den stylischen E-Scootern setzt Lime natürlich auch auf den Schutz der Umwelt. Laut eigener Aussage werden alle verliehenen Geräte – neben E-Scootern auch Fahrräder – zu 100% mit erneuerbaren Energiequellen aufgeladen. So hinterlässt der beliebte E-Scooter Sharing Anbieter in vielerlei Hinsicht einen „grünen Daumen“.

TIER E-Scooter

TIER ist einer der bekanntesten E-Scooter Sharing Anbieter in Deutschland. Das liegt zum einen daran, dass die Scooter von TIER in sehr vielen Städten zur Verfügung stehen. Zum anderen daran, dass die E-Scooter von TIER bereits an mehreren Stellen als sehr sichere Modelle ausgezeichnet wurden. Ein wichtiger Punkt, wenn man regelmäßig mit einem E-Scooter unterwegs ist!

 

Wer bereits mit den E-Scootern von TIER unterwegs war, der hat die kompakten Scooter wahrscheinlich schon schätzen gelernt. Entscheidet ihr euch für TIER, seid ihr mit einem E-Scooter von Okai unterwegs. Dieser ist stabil, kompakt und wurde hochwertig verbaut. Mit diesem Scooter seid ihr nicht nur sicher unterwegs, auch der Fahrspaß kommt hier nicht zu kurz!

 

Für die Popularität auch nicht ganz unwichtig: mit Nico Rosberg, seinerseits ehemaliger Weltmeister der Formel-1, hat TIER einen prominenten Investor im Team, der dem Startup noch einmal einiges an Vertrauenswürdigkeit verleiht.

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Wind.co E-Scooter

Auch mit dem E-Scooter Sharing Anbieter Wind kannst du schnell und wenig durch deine Stadt „düsen“. Super cool ist bei diesem Anbieter nicht nur die Mission hinter dem Startup, sondern außerdem auch das Design. Die knalligen, leuchtend gelben E-Scooter mit den grünen Handgriffen. Dabei sehen die Scooter nicht nur gut aus, sondern sind außerdem hochwertig verbaut und mit einem sehr stabilen Trittbrett ausgestattet.

 

Das Startup aus Berlin konnte in der ersten Finanzierungsrunde ein Investment von 22 Millionen US-Dollar einsammeln. Erste Schritte wurden in Spanien, Frankreich und Portugal gemacht. Danach wurden die E-Scooter von Wind auch in Wien gesichtet. Mit den Erfahrungen aus diesen Ländern soll in den nächsten Monaten auch der deutsche Markt erobert werden.

Voi E-Scooter

Mit den Scootern von Voi bist du mit „Magic Wheels“ auf deinen Straßen unterwegs. Auch das schwedische Startup Voi zählt zu den aufstrebenden Startups, die sich auf dem E-Scooter Sharing Markt schnell einen Namen gemacht haben. Das Startup wurde im August 2018 in Schweden gegründet. Neben E-Scooter Sharing bietet Voi auch Fahrrad-Sharing an.

 

Mit seinem Angebot und der Kooperation mit den lokalen Kooperationspartnern möchte Voi dazu beitragen unter anderem die CO2-Emissionen in den jeweiligen Städten senken. Ein ambitioniertes Ziel, zu dem allerdings jeder Scooterfahrer beitragen kann! Ein weiteres cooles Feature beim Anbieter Voi: du kannst dir über die Teilnahme an der Verkehrsschule von Voi Freifahrten dazuverdienen. Hierdurch sollen die Fahrten auf den Straßen noch sicherer gemacht werden!

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Häufige Fragen

Rechtlich sind E-Scooter mit Fahrrädern gleichgestellt. Somit dürfen sie auf Fahrradwegen, gemischten Verkehrszonen und auf für Fahrräder freigegebenen Straßenabschnitten gefahren werden. Allerdings dürfen die E-Scooter nicht auf dem Gehweg bewegt werden. Mehr zu den Regelungen in unserem E-Scooter Guide.

Du musst mindestens 18 Jahre alt sein, um einen E-Scooter ausleihen zu dürfen.

Nein. Dies wird von den Anbietern per AGB ausgeschlossen. Diesen musst du bei der Registrierung zustimmen

Nein. Du kannst nur einen E-Scooter freischalten. Möchtest du also beispielsweise mit einem Freund zusammen fahren, muss auch dieser beim Anbieter registriert sein und den E-Scooter selbst ausleihen.

Aufgrund der kleinen Reifen muss auf Unebenheiten unbedingt geachtet werden. Die E-Scooter haben standardmäßig eine Federgabel eingebaut, welche kleine Unebenheiten gut befahrbar machen. Auf großen Kopfsteinpflastern zu fahren ist zwar möglich, macht aber nur begrenzt Spaß. Normale Bordsteinkanten stellen ein Hindernis dar. Hier muss der E-Scooter hochgetragen werden.

Mit den E-Scooter von Bird, Lime, Hive, Tier, Circ und Wind kannst du dich mit bist zu 20 km/h fortbewegen.